Im Reich des Luchses
- Wo der Luchs wieder heimisch ist
- Geheimnisvolle Waldkatze
- Luchsforschung im Nationalpark Kalkalpen
Der Nationalpark Kalkalpen ist einer der wenigen Plätze in Österreich, wo Luchse wieder heimisch sind. Die wilden Wälder sind bestes Luchsgebiet. Auch wenn wir die große Waldkatze mit den Pinselohren nicht zu Gesicht bekommen, erfahren wir bei dieser Tour, wie Luchse leben und wie im Nationalpark Luchs-Hinweise gesammelt werden.
Details und Infos
Preise
Preis Fixtermine | |
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Erwachsene | 18,00 Euro |
Kinder (5 bis 14 Jahre) | 11,00 Euro |
Familie | 36,00 Euro |
Preis Individualtermin | |
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Book a Ranger - halbtags bis 4 Std., Gruppe bis 15 Personen | 220,00 Euro |
Preis Zusatzinfo |
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Mit Pyhrn-Priel Card kostenlose Teilnahme an den Fixterminen. |
Kontakt
Kontakt für diese Tour |
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Nationalpark Infostelle Windischgarsten info-wdg@kalkalpen.at +43 7562 5266-17 |
Ausrüstung
- Jause & Getränke
- Sonnenschutz
- Trinkflasche
- wetterangepasste Outdoor-Kleidung
Tipps aus der Region
Hier findest du wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt in der Region.
Stornobedingungen
Stornobedingungen findest du unter Downloads
Unsere Fixtermine
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Ich bin Guide dieser Tour
Stefanie Tweraser
Mobil: +43 7584 3951
E-Mail: office@kalkalpen.at
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Birkhahnbalz auf Bergeshöhen
Auf jeder Feder ein Auge, so gut sieht er, sagt man dem Birkhahn nach. Seine kullernden und zischenden Balzlaute sind weithin hörbar. Noch vor Morgengrauen steigen wir bis hinauf zur Waldgrenze und lauschen den faszinierenden Balzlauten, wenn die Hähne die Weibchen umwerben. Um die Balz nicht zu stören, nähern wir uns nicht weiter als ca. 300 Meter. Im Anschluss an die Morgenpirsch stärken wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück in der Villa Sonnwend.
Die wilden Stadtbienen
Linz ist grün – trotz seiner industriellen Prägung. Tatsächlich hat Linz im Vergleich zu anderen Städten eine sehr hohe Anzahl an Grünflächen: Parkanlagen, großzügige Innenhöfe, Botanischer Garten, Biologiezentrum. Wir suchen und finden Nischen und kleine Inseln des Glücks für Insekten, Igel und andere Wildtieren in der Stadt. An manchen Standorten wurden diese neu geschaffen, an anderen alte Lebensräume reaktiviert.Im Fokus dieser Tour stehen natürlich die bestäubenden Insekten, vorrangig Wildbienen. Durch Beobachtung und Beurteilung der direkten Umgebung wird bewusst, wie Biodiversität gefördert oder zerstört werden kann. Am Ende der Tour wird den Teilnehmer:innen durch den direkten Kontakt mit Bienen (am Bienenstand) die Bedeutung dieser und anderer ökologischer Funktionen noch bewusster, da sie eine direkte Mensch-Tier-Erfahrung machen. Ziel dieser Tour ist es, durch persönliches Angreifen Zusammenhänge greifbar zu machen, daher ist aktive Mitarbeit der Teilnehmer:innen ausdrücklich erwünscht.
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