Verschiedene Zwetschkensorten liegen am Tisch
  • Gemütlicher Spaziergang mit vielen Verkostungen
  • Spannendes zu Botanik und Verwendung der Blüten, Früchte oder Rinden von Zwetschkenbaum & Co.
  • Versuche dich im Zwetschkenkern-Zielspucken oder am Primitivpflaumen-Memory
Picksüße und hochgeistige Natur-Genuss-Tour. Im Naturpark Attersee-Traunsee begegnen wir der „Echten Zwetschke“ und anderen Verwandten aus der Zwetschkenfamilie wie Kriecherl, Bidling und Co. Dabei entdecken wir ungeahnte Qualitäten dieser landschaftsprägenden Kulturbäume. Denn die Zwetschke wurde in der Volksheilkunde als Schutzbaum, Räuchermittel, Glücksbringer oder als Heilmittel verwendet. Zwetschkiges für Gaumen und Geist runden schließlich den Besuch im Zwetschkenreich® ab.

Details und Infos

Preis Fixtermine
Erwachsene 20,00 Euro
Preis Individualtermin
Erwachsene 18,00 Euro
Schulklasse p.P. 5,00 Euro
Preis Zusatzinfo
Preise inkl. EUR 7,- Materialkosten.

Für alle Inhaber:innen einer OÖN-Card, Familienkarte, 4youCard, ÖAMTC-Vorteilscard und für Naturpark-Vereinsmitglieder verringert sich der Preis um EUR 2 pro Person.
  • 10% in ganz Oberösterreich für 4youCard, ÖAMTC-Card, OÖ Familienkarte, OÖNcard

Öffentlich erreichbar:
von Schörfling kommend:
OÖVV Buslinie 562
Haltestelle: Steinbach Nord - Schiffsstation Steinbach

von Bad Ischl/Unterach kommend:
Buslinie 548
Haltestelle: Steinbach Nord - Schiffsstation Steinbach

  • Festes Schuhwerk
  • Sonnenschutz
  • wetterangepasste Outdoor-Kleidung

Hier findest du wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt in der Region.

Die Stornierung deiner Anmeldung ist telefonisch (beim Guide) bis spätestens 24 Stunden vor Starttermin der Tour möglich. Sollte die Tour nicht stattfinden, wirst du spätestens am Tag vor der Tour vom Guide informiert.

Treffpunkt und Anreise

Treffpunkt
Naturparkbüro
Steinbach 5
4853 Steinbach am Attersee
Dauer
3 Stunden
Schwierigkeit
Leicht

Individualtermin

Suche eine Tour für deine Gruppe und frag beim Guide deinen Wunschtermin an.

Naturpark Attersee Traunsee
Naturpark Attersee-Traunsee
Der "Naturpark Attersee-Traunsee" umfasst die Höhenrücken zwischen Attersee im Westen, Traunsee im Osten sowie Hongar im Norden und Höllengebirge im Süden. Der Wald ist zentrales Landschaftselement. Streuobst- und Lärchenwiesen sowie Almwiesen und -weiden bilden schützenswerte "Inselflächen" in teilweise enger Verzahnung mit dem Waldgebiet.

Ich bin Guide dieser Tour

Alle Guides für diese Tour

Naturschauspiele, die dir auch gefallen könnten:

Gelber Vogel steht auf Baum, Nabelbaumäste im Hintergrund
  • geführte Wanderung
Chorsänger und Solisten - Vogelstimmen Intensivtraining
Anfang Mai sind auch die letzten Zugvögel aus dem Süden bei uns eingetroffen und vor allem die Männchen machen lautstark auf sich aufmerksam. Sie grenzen Reviere ab und suchen eine Partnerin für die laufende Brutsaison. Die Vielfalt der Vogelstimmen um diese Jahreszeit ist mehr als verwirrend, wer ist wer - und warum? Manche Vogelarten haben zum Glück einen markanten und unverkennbaren Gesang, andere sind schwieriger aus dem Chor der Stimmen herauszuhören. Wir werden versuchen, zumindest einige der häufigsten Vögel am Gesang zu identifizieren und uns durch Wiederholung auch einzuprägen. Vielleicht lassen sich aber auch einige der gefiederten Kostbarkeiten des Nationalparks hören und sehen.
Ranger stehen im Wald
  • geführte Wanderung
Am Weg zur Waldwildnis
Im Nationalpark Kalkalpen entwickeln sich die Wälder weitgehend ohne menschliche Eingriffe. Eine natürliche Artenvielfalt stellt sich ein, Bäume dürfen wieder alt werden. Vermodernde Stämme bieten Nahrung und Unterschlupf für Vögel, Fledermäuse, Insekten und sind ein ideales Keimbett für junge Bäumchen. (Gewinnen Sie Einblicke in die spannende Entstehung eines Urwaldes von morgen.)
Guide mit Teilnehmenden im hohen Gras einer Kräuterwiese
  • geführte Wanderung
Kräuterzauber im Jahreskreis
Traditionelles Köcheln und Werken im Naturpark Attersee-Traunsee. Begleitet von der Kräuterfrau vom Gmundnerberg sammeln wir saisonale Wildkräuter. Das wertvolle Wissen unserer Ahnen zur Verwendung der Pflanzensäfte und -kräfte kommt uns dabei zugute. Wir verarbeiten die gefundenen Kräuterköstlichkeiten im wildromantischen Ruinengarten. Vom frischen Blütensirup und Omas „Kräutl-Schmia“ im Frühjahr über die „Kräuterbuschen zu Johannis“ bis zur Räuchermischung aus Kräutern, Harz und Zunderschwamm.