Gruppe mit Schneeschuhen im Sonnenschein
  • Wandere mit Schneeschuhen über verschneite Almen.
  • Genieße den herrlichen Ausblick auf Dachsteinmassiv und Gosaukamm.
  • Finde Tierspuren und herrliche Flechten.
Ein genussvolles Naturerlebnis in der Gosau mit Dachsteinblick. Die Hornbahn in Gosau bringt uns hinauf zur Mittelstation, wo wir unsere Schneeschuhe anschnallen. Schon bald wandern wir am Naturschutzgebiet Torfmoos vorbei zu alten Almen und genießen die friedliche Schneelandschaft. Dabei erfahren wir Faszinierendes über Moore als Wasserspeicher sowie über beeindruckende Flechten und kommen den Wildtieren auf die Spur. Unsere Kulisse: das imposante Dachsteinmassiv und der prächtige Gosaukamm.

Details und Infos

  • Öffentlich erreichbar
Preis Fixtermine
Erwachsene (inkl. Lift & Ausrüstung) 65,00 Euro
Kinder (8 bis 14 Jahre, inkl. Lift & Ausrüstung) 28,00 Euro
Preis Individualtermin
Erwachsene (inkl. Lift & Ausrüstung) 65,00 Euro
Schulklasse p.P. halbtags (inkl. Ausrüstung, ohne Lift) 22,00 Euro
Schulklasse p.P. ganztags (inkl. Ausrüstung, ohne Lift) 29,00 Euro
  • 10% in ganz Oberösterreich für 4youCard, ÖAMTC-Card, OÖ Familienkarte, OÖNcard
  • Festes Schuhwerk
  • Jause & Getränke
  • Sonnenschutz
  • wetterangepasste Outdoor-Kleidung

Thermoskanne mit heißem Getränk, Haube, Handschuhe, Sonnenbrille

Hier findest du wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt in der Region.

Die Stornierung deiner Anmeldung ist telefonisch (beim Guide) bis spätestens 24 Stunden vor Starttermin der Tour möglich. Sollte die Tour nicht stattfinden, wirst du spätestens am Tag vor der Tour vom Guide informiert.

Treffpunkt und Anreise

Treffpunkt
Hornspitzbahn Gosau
Gosauseestraße 52
4824 Gosau
Dauer
3,5 Stunden
Schwierigkeit
Leicht

Individualtermin

Suche eine Tour für deine Gruppe und frag beim Guide deinen Wunschtermin an.

Grüne Wiese des Hornspitzmoore im Vordergrund mit Blick auf einen Berggipfel hinter einer Baumgruppe
Hornspitzmoore (Bibereck)
Im Bereich der Mittelstation der Hornspitzbahnen liegt auf einer Seehöhe von 1.060 - 1.260 m ein ausgedehnter Komplex unterschiedlicher Moortypen. Den zentralen und größten Bereich nimmt das Torfmoos, auch Torfstube genannt, ein. Je nach Bodenwasserhaushalt findet man verschiedene moortypische Pflanzengesellschaften, in die auch Latschenbestände eingestreut sind. Im südlichen Bereich vom Torfmoos, am Ostabfall der Hornspitze, ist die Oberflächenform einer flachen Schüssel erkennbar, deren Rand von Waldgebieten umschlossen ist.

Ich bin Guide dieser Tour

Naturschauspiele, die dir auch gefallen könnten:

Gruppe beobachtet mit Ferngläsern Vögel
  • geführte Wanderung
Vogelparadies Unterer Inn
Auf den Spuren der Zugvögel. Rund 300 Vogelarten nutzen das Europareservat Unterer Inn zum Brüten, Überwintern oder als Rastplatz auf der teils tausende kilometerlangen Reise nach Norden oder Süden. Im Frühjahr und Herbst tummeln sich zehntausende Gefieder auf Wasserflächen, Schlickbänken und Inseln. Erfahre mehr über den Vogelzug und die Vogelwelt am Unteren Inn! Mit etwas Glück sehen wir eine Flussseeschwalbe brüten, den blau-schillernden Eisvogel vorbeizischen oder einen Seeadler fliegen!
Gelber Vogel steht auf Baum, Nabelbaumäste im Hintergrund
  • geführte Wanderung
Chorsänger und Solisten - Vogelstimmen Intensivtraining
Anfang Mai sind auch die letzten Zugvögel aus dem Süden bei uns eingetroffen und vor allem die Männchen machen lautstark auf sich aufmerksam. Sie grenzen Reviere ab und suchen eine Partnerin für die laufende Brutsaison. Die Vielfalt der Vogelstimmen um diese Jahreszeit ist mehr als verwirrend, wer ist wer - und warum? Manche Vogelarten haben zum Glück einen markanten und unverkennbaren Gesang, andere sind schwieriger aus dem Chor der Stimmen herauszuhören. Wir werden versuchen, zumindest einige der häufigsten Vögel am Gesang zu identifizieren und uns durch Wiederholung auch einzuprägen. Vielleicht lassen sich aber auch einige der gefiederten Kostbarkeiten des Nationalparks hören und sehen.
Schneebedeckte Berge, Wald und Nebelschwaden
  • geführte Wanderung
Die 4 Geheimnisse des Bodinggrabens
Wer kennt sie, die mindestens vier Geheimnisse des Bodinggrabens bei Molln? Schon bei der Anreise über die Breitenau halten wir an einer besonderen Wiese. Wir wandeln auf den Spuren der einstigen Bergleute und Holzknechte zum dem Ort, der dem wohl schönsten Talschluss im Nationalpark seinen Namen gab. Und wir erfahren, warum der Nationalpark Zufall und Glücksfall ist.