Fürsten in der Wildnis – Besichtigung Forsthaus Bodinggraben
- Kulturjuwel im Nationalpark Kalkalpen
- Historisches Forsthaus entdecken
- Geschichten von Grafen und alten Zeiten
Der größte kulturhistorische Schatz im Nationalpark Kalkalpen ist das Forsthaus Bodinggraben. Einst diente es den Grafen Lamberg zur Jagd. Wir begeben und auf Spurensuche und besichtigen das ehemalige Jagdschlösschen mit seiner historischen Einrichtung und die Ausstellung „Fürsten in der Wildnis“. Einkehr in der Jausenstation Jagahäusl möglich.
Details und Infos
Preise
| Preis Fixtermine | |
|---|---|
| Erwachsene | 19,00 Euro |
| Kinder (5 bis 14 Jahre) | 12,00 Euro |
| Familie | 38,00 Euro |
| Preis Individualtermin | |
|---|---|
| Book a Ranger - halbtags bis 4 Std., Gruppe bis 15 Personen | 230,00 Euro |
| Preis Zusatzinfo |
|---|
| Mit Pyhrn-Priel Card kostenlose Teilnahme an den Fixterminen. |
Kontakt
| Kontakt für diese Tour |
|---|
|
Nationalpark Besucherzentrum Ennstal info-ennstal@kalkalpen.at +43 7254 8414-0 |
Ausrüstung
- wetterangepasste Outdoor-Kleidung
Tipps aus der Region
Hier findest du wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt in der Region.
Stornobedingungen
Stornobedingungen findest du unter Downloads
Unsere Fixtermine
Für diesen Monat gibt es derzeit keine Termine.
Individualtermin
Suche eine Tour für deine Gruppe und frag beim Guide deinen Wunschtermin an.
Ich bin Guide dieser Tour
Eric Mitterhauser
Mobil: +43 7584 3951
E-Mail: office@kalkalpen.at
Naturschauspiele, die dir auch gefallen könnten:
Wald der Zukunft
Klimafitte und artenreiche Waldbewirtschaftung. Trockenheit, Stürme, Hitze, Borkenkäfer - der Klimawandel setzt unseren Wäldern zu! Bei dieser Wanderung durch den Wald beobachten wir Boden, Sträucher, Kräuter, Kleinlebewesen - und die Bäume. Gemeinsam überlegen wir, wie dieser Wald in 10, 50 oder 100 Jahren aussehen wird. Die Begriffe Urwald, naturnaher Wald, Wirtschaftswald und Holzplantage werden erörtert. Wie soll der Wald der Zukunft aussehen? Darüber wird ausführlich diskutiert.
Die wilden Stadtbienen
Linz ist grün – trotz seiner industriellen Prägung. Tatsächlich hat Linz im Vergleich zu anderen Städten eine sehr hohe Anzahl an Grünflächen: Parkanlagen, großzügige Innenhöfe, Botanischer Garten, Biologiezentrum. Wir suchen und finden Nischen und kleine Inseln des Glücks für Insekten, Igel und andere Wildtieren in der Stadt. An manchen Standorten wurden diese neu geschaffen, an anderen alte Lebensräume reaktiviert.Im Fokus dieser Tour stehen natürlich die bestäubenden Insekten, vorrangig Wildbienen. Durch Beobachtung und Beurteilung der direkten Umgebung wird bewusst, wie Biodiversität gefördert oder zerstört werden kann. Am Ende der Tour wird den Teilnehmer:innen durch den direkten Kontakt mit Bienen (am Bienenstand) die Bedeutung dieser und anderer ökologischer Funktionen noch bewusster, da sie eine direkte Mensch-Tier-Erfahrung machen. Ziel dieser Tour ist es, durch persönliches Angreifen Zusammenhänge greifbar zu machen, daher ist aktive Mitarbeit der Teilnehmer:innen ausdrücklich erwünscht.
Biodiversität am Elmberg
Wald, Natur und Bio-Landwirtschaft. Über den Dächern von Linz, im nördlichen Grüngürtel, liegt die HBLA Elmberg. Diese Tour führt uns rund um das Schulgelände, vom Waldlehrpfad im Schulforst über den neuen Biodiversitätslehrpfad bis zu den Stallungen. Dabei erkunden wir die Lebensräume von Tieren und Pflanzen . Den Abschluss bildet die Bio-Landwirtschaft mit Kühen, Schafen, Hühnern und Bienen sowie einem großen Gemüsegarten.