Ein Fest der Vielfalt
- Deinen Geburtstag mit deinen Freundinnen, Freunden oder deiner Familie feiern
- Lerne spielend die Natur und die Geheimnisse von Tieren kennen
- Mehr über Artenschutz im Cumberland Wildpark erfahren
Spielerisch und fachlich fundiert erfahren wir Neues über die Biodiversität und feiern so das Fest der Vielfalt! Wir nehmen die Biodiversität unter der Lupe und entdecken dabei die Vielfalt der Tiere und Pflanzen im Cumberland Wildpark und lernen die unterschiedlichen Lebensräume und Ökosysteme, in denen die Arten leben, besser kennen. Bei diesem NATURSCHAUSPIEL begegnen wir gemeinsam fachlich fundiert und teils spielerisch aufbereitet einigen besonderen Tierarten des Wildparks. Dieses Programm im Cumberland Wildpark in Grünau bietet Einblicke sowohl in einen Teil der Almtaler Geschichte als auch in die Artenschutz-Aufgaben eines modernen Tierparks.
Details und Infos
Preise
Preis Fixtermine | |
---|---|
Erwachsene | 10,00 Euro |
Kinder (5 bis 14 Jahre) | 5,00 Euro |
Preis Individualtermin | |
---|---|
Erwachsene | 10,00 Euro |
Kinder (5 bis 14 Jahre) | 5,00 Euro |
Schulklasse p.P. | 5,00 Euro |
Preis Zusatzinfo |
---|
exkl. Eintritt Cumberland Wildpark |
Ermäßigungen
- 10% in ganz Oberösterreich für 4youCard, ÖAMTC-Card, OÖ Familienkarte, OÖNcard
Kontakt
Kontakt für diese Tour |
---|
Mobil: +43 699 11805233
E-Mail: didone.frigerio@univie.ac.at
|
Ausrüstung
- Festes Schuhwerk
- Jause & Getränke
- wetterangepasste Outdoor-Kleidung
Tipps aus der Region
Hier findest du wertvolle Tipps für deinen Aufenthalt in der Region.
Stornobedingungen
Die Stornierung deiner Anmeldung ist telefonisch (beim Guide) bis spätestens 24 Stunden vor Starttermin der Tour möglich. Sollte die Tour nicht stattfinden, wirst du spätestens am Tag vor der Tour vom Guide informiert.
Unsere Fixtermine
Aktuell ist leider kein Fixtermin buchbar.
Individualtermin
Suche eine Tour für deine Gruppe und frag beim Guide deinen Wunschtermin an.
Ich bin Guide dieser Tour
Didone Frigerio
Mobil: +43 699 11805233
E-Mail: didone.frigerio@univie.ac.at
Alle Guides für diese Tour
Gudrun Gegendorfer
Josef Hemetsberger
Mobil: +43 664 6027754543
E-Mail: josef.hemetsberger@univie.ac.at
Online: https://klf.univie.ac.at/de/
Julia Rittenschober
Franziska Zwirchmayr
Mobil: +43 676 5344988
E-Mail: ziski.zwirch@gmx.at
Naturschauspiele, die dir auch gefallen könnten:
Die 4 Geheimnisse des Bodinggrabens
Wer kennt sie, die mindestens vier Geheimnisse des Bodinggrabens bei Molln? Schon bei der Anreise über die Breitenau halten wir an einer besonderen Wiese. Wir wandeln auf den Spuren der einstigen Bergleute und Holzknechte zum dem Ort, der dem wohl schönsten Talschluss im Nationalpark seinen Namen gab. Und wir erfahren, warum der Nationalpark Zufall und Glücksfall ist.
Das verlassene Tal - vom Bergbaugebiet zum Weltnaturerbe
Kommen Sie mit zu einer spannenden Zeitreise. Nach einem Besuch im Knappenhaus Unterlaussa begeben wir uns zu den originalen Schauplätzen der ehemaligen Bergbausiedlung in Weißwasser, tief drinnen im Hintergebirge. Unsere Wanderung führt dann weiter zu den Weltnaturerbeflächen. In den alten Buchenwäldern wird deutlich, wie schnell die Natur menschliche Spuren überdeckt.
Dem Luchs auf der Spur
Bei dieser exklusiven Tour begleiten Sie Luchsforscher Christian Fuxjäger in den Nationalpark und erfahren Aktuelles über den Luchsbestand und die Lebensweise der großen, scheuen Waldkatze mit den auffälligen "Pinselohren". Die Nationalpark Kalkalpen Region spielt bei der Wiederbesiedelung des Luchses im Alpenraum eine Schlüsselrolle. Im Jahr 2000 gelang das erste Fotofallenfoto im Nationalpark, die darauffolgenden Jahre gab es regelmäßig Luchs-Nachweise im Gebiet, allerdings immer nur von demselben Tier. Zur Bestandstützung wurden seither insgesamt sechs wildlebende Luchse in den Nationalpark Kalkalpen übersiedelt. Ab 2012 gab es erstmals seit über 150 Jahren wieder Luchsjunge in der Nationalpark Kalkalpen Region. Es wurden aber auch illegale Abschüsse nachgewiesen und die Wilderer gerichtlich verurteilt. Der fehlende Luchsnachwuchs den letzten Jahren gefährdet die Wiederbesiedelung.