Angelika Stückler
Nationalpark Rangerin, Schneeschuhführerin, Wanderführerin, Biologin, Naturwacheorgan
  • Nationalpark Kennerin & Vermittlerin
  • In jeder Blüte steckt die Schönheit der Welt.
  • Die Natur schenkt Ruhe und Inspiration.

Aufgewachsen in einer Försterfamilie im idyllischen Brunnental bei Steyrling, ist mir das Biologiestudium fast schon in die Wiege gelegt worden. Nach dem Studium in Wien kehrte ich in die OÖ Heimat zurück und nahm 1993 am allerersten Nationalpark Kalkalpen Betreuer Lehrgang teil. Ich bin seit 1995 beim Nationalpark Kalkalpen in verschiedenen Funktionen tätig, u.a. zuständig für Bildung und Besucherangebote, Nationalpark Ranger Aus- und Weiterbildung sowie Drucksorten und Publikationen.

Mich trifft man selten ohne Fernglas. Ich bin gern auf der Suche nach der Waldwildnis und botanischen Kostbarkeiten, besonders Orchideen. Auch die heimische Vogelwelt hat es mir angetan.

Ich bin so oft wie möglich mit offenen Augen im Wald und am Berg unterwegs, wo ich zur Ruhe komme und Energie tanke. Als Nationalpark Rangerin teile ich meine Begeisterung für die Natur gerne mit anderen, möchte zum Beobachten anregen und Wissen über Zusammenhänge vermitteln.

Angelika Stückler
Angelika Stückler

Naturschauspiele

Weißrosa blühende Orchidee mit Tautropfen
  • geführte Wanderung
Heimische Orchideen
Der Hengstpass bietet im Juni eine außerordentliche Vielfalt an prächtigen Knabenkräutern und anderen Orchideen. Selten wachsen so viele Arten auf so engem Raum. Wir entdecken die faszinierende Pflanzenfamilie und ihre hoch spezialisierte Lebensweise.
Rangerin und Teilnehmerin lächeln einander zu
  • geführte Wanderung
Von Alm zu Alm
So vielfältig wie die wilden Wälder im Nationalpark Kalkalpen, so artenreich sind auch die bunten Almweiden am Hengstpass, die von der naturbelassenen Bergwelt profitieren. Wir wandern gemütlich über das Almengebiet am Hengstpass mit prächtiger Aussicht auf Kampermauer und Haller Mauern bis ins Gesäuse. Stationen entlang des Naturerlebnis-Weges geben Einblick in die Kinderstube von Bergmolchen und Gelbbauchunken und die Vielfalt an wertvollen Kleinlebensräumen auf der Alm.