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Erfolgreicher Saisonauftakt im Böhmerwald

Bei herrlichen Frühlingstemperaturen besuchten rund 1.000 Besucher:innen am Samstag, 12. April den Saisonauftakt und das Familienfest von NATURSCHAUSPIEL im Böhmerwald. Das Fest entführte seine Besucher:innen auf historischen Spuren in eine Vergangenheit, die zum diesjährigen Neustart von NATURSCHAUSPIEL wieder lebendig wird. Höhepunkt dieser Spurensuche waren die Schauschwemmvorführungen an der Rotbachschleuse, mit einer Sondervorführung am Nachmittag nur für Kinder. Rund um die Böhmerwaldschule gab es zahlreiche Mitmachstationen, vom Bogenbau, über Glasbläserei bis zum Besenbinden. Naturbegeisterte konnten sich an den Felixx Stationen der Abt. Naturschutz als Naturforscher betätigen, am Glücksrad der OÖ Familienkarte gab es Preise zu gewinnen und aus Naturmaterialien wurden Armbänder hergestellt.

Bei einer Schnupper-Tour ins ehemalige Niemandsland nahmen über 50 Personen teil, die Böhmerwaldschule stellte hier ihren grenzüberschreitenden Arbeitsschwerpunkt am Grünen Band vor. Apropos Grünes Band: der OÖ. Naturschutzbund eröffnete im Rahmen der Festlichkeiten einen weiteren Grenzmarker mit Naturschutz- und Kulturinformationen zur Region.

Der Eintritt zur Veranstaltung war übrigens frei, für die Besucher:innen stand zu jeder vollen und halben Stunde ein Shuttlebus zur Verfügung.

„Durchaus zu Ehren der Böhmerwaldschule fand dieser Auftakt der NATURSCHAUSPIEL-Saison 2025 im Mühlviertel statt. Wir wollten damit auch mit der Böhmerwaldschule einen engagierten Partner der ersten Stunde eine besondere Bühne geben. Nur durch die gute Kooperation mit allen Partnern ist es möglich, das Projekt qualitativ als auch quantitativ jährlich weiterzuentwickeln“, so Andreas Kupfer MBA, der bei NATURSCHAUSPIEL für die Ge-samtprojektleitung verantwortlich ist. „Diese Veranstaltung war nur durch die gute Kooperation mit den Partnern vor Ort möglich, neben der Böhmerwaldschule war auch der TVB Mühl-viertel und der Kulturverein Schauschwemme maßgeblich an der Organisation beteiligt, Un-terstützung gab es auch durch die Gemeinden und die örtliche Feuerwehr.“

Nix wie raus! Rauf in den Böhmerwald!