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UNTERWEGS IM LINZER DSCHUNGEL

NATURJUWELE IN DEN TRAUN-DONAU-AUEN


Bei der Erkundung der Traun-Donau-Auen erleben wir Wildnis pur, denn der Dschungel existiert auch nahe der Großstadt. Das beweisen die schützenswerten Tiere und Pflanzen, die hier beheimatet sind. Je nach Jahreszeit werden unterschiedliche Themenschwerpunkte wie Auwaldökologie und Wildfrüchte geboten. Weiters führt die Tour durch Biber- und Vogelreviere.



Mit insgesamt mehr als 6,5 Quadratkilometern zählen die Traun-Donau-Auen zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten des oberösterreichischen Zentralraumes. Obwohl der Auwald durch Kraftwerksbau, Regulierungen und Forstwirtschaft verändert wurde, ist der Reichtum an naturnahen Lebensräumen (vor allem Feuchtbiotope, Magerwiesen und naturnahe Auwälder) und seltenen Tier- und Pflanzenarten immer noch sehr groß.


Besonders die naturnahen, urig anmutenden Wälder, in denen unter anderem auch die seltene Schwarz-Pappel vorkommt, sind auf großer Fläche zu finden. Besonders reich an seltenen, vom Aussterben bedrohten Pflanzen- und Tierarten sind die Auengewässer und Magerwiesenbestände. Die Auen beherbergen ein Drittel aller im Linzer Großraum beheimateten Pflanzenarten (rund 600) und eine große Zahl seltener und bedrohter Tierarten, unter denen besonders Biber, Eisvogel, Grau-, Schwarz- und Mittelspecht, Wespenbussard und Blaukehlchen zu erwähnen sind. Auch die Amphibienfauna ist mit einigen Topraritäten vertreten: Laubfrosch, Kammmolch, Gelbbauch- und Rotbauchunke. Letztere mit dem einzigen Vorkommen in Oberösterreich!


Unterwegs im Linzer Dschungel bietet unterschiedliche Zugänge in dieses Paradies am Rande der Großstadt. Neben interessanten ökologischen Zusammenhängen wird auf die artenreiche Pflanzen- und Tierwelt (z. B. Biber, Amphibien, Spechte, Eisvogel) sowie auf verwendbare Kräuter wie Bärlauch, Wildbeeren und Wildobst eingegangen. Es werden eindrucksvolle Naturerlebnisse und zu den Fix-Terminen eine Bärlauch-Jause geboten!


 

 

DIE TERMINE


DATUM DAUER VERMITTLER/IN TREFFPUNKT ANMELDUNG
Individuelle Termine für Gruppen nach Vereinbarung.

 

 

DETAILS & INFOS

Preis Fixtermin
Erwachsene
Kinder (bis 14 Jahre)
10.00 Euro (p.P.)
5.00 Euro (p.P.)
Preis Individueller Termin (Gruppen ab 7 Personen)
Erwachsene
Kinder (bis 14 Jahre)
Schulklasse
9.00 Euro
5.00 Euro
5.00 Euro
(p.P.)
(p.P.)
(p.P.)
Ermäßigung
10% in ganz Oberösterreich für 4youCard, ÖAMTC-Card, OÖ Familienkarte, OÖNcard
10% in der Region des Tourismusverbandes Steyr und die Nationalpark Region für die Gästekarte
20% in der Region des Tourismusverbandes Pyhrn-Priel für die Pyhrn-Priel Card
mind. / max. Teilnehmer
7 / 25
Treffpunkt(e)
4030 Linz, Luna Platz 3 (Cafe La Luna)
Ausrüstung

Dem Wetter angepasste Kleidung, wasserdichte Wanderschuhe, Fernglas, Getränk.

Besonderer Hinweis

Alle Angebote sind jahreszeitlich abgestimmt und als individuelle Gruppen-Touren ab 7 Personen möglich.

Dauer: ca. 3 Stunden.

Öffentlich erreichbar:

Linz AG Linien Straßenbahnlinie 2
Haltestelle Linz/Donau Solar City Zentrum

OÖVV Buslinie 105
Haltestelle Linz/Donau Solar City Zentrum

Allgemeine Tipps
voestalpine-Stahlwelt (4020 Linz, Voestalpine-Straße 4)
Web: www.voestalpine.com/stahlwelt

Schloss- und Schlosspark Ebelsberg (4030 Linz, Ebelsberger Schloßweg 7)
Web: www.oberoesterreich.at/oesterreich-poi/detail/402377/schloss-ebelsberg.html

Weitere Tipps: Stadtwanderung Ebelsberg - Traunradweg 

Tourismusangebote der Stadt Linz
Web: www.linztourismus.at
Einkehrtipps
Mehrere Cafés und Gaststätten am Lunaplatz

 

TREFFPUNKT

 

DOWNLOADS

Unterwegs im Linzer Dschungel Die Tour als PDF im Überblick 1,72 MB Download

 

 

KONTAKT & ANMELDUNG

Name
Wilhelm von Zitzewitz
Telefon
0732 70 14 24 oder 0676 5524 320

 

 

DEINE NATURVERMITTLER/INNEN

Vermittler Elisabeth Pfeifer

Elisabeth Pfeifer

Vermittler Elisabeth von Zitzewitz

Elisabeth von Zitzewitz

Vermittler Wilhelm von Zitzewitz

Wilhelm von Zitzewitz

 

 

DER SCHAUPLATZ

Traun-Donau-Auen

Traun-Donau-Auen

Dieses stadtnahe Gebiet präsentiert sich als weitgehend geschlossener Auwald. Mitten im intensiv genutzten Zentralraum konnte hier ein in wesentlichen Teilbereichen artenreiches, naturnahes Ökosystem erhalten werden. Am Mitterwasser hinterlässt der Biber seit einigen Jahren seine Spuren.